Kinder und Jugendliche
Therapie für psychische
Gesundheit
Wenn Schule zu viel wird, Freundschaften fehlen oder der Kopf einfach nicht mehr zur Ruhe kommt.
Viele Kinder und Jugendliche kämpfen heute mit Stress, Leistungsdruck, sozialem Rückzug, Prüfungsängsten oder exzessivem Medienkonsum. Manche schlafen schlecht, andere reagieren mit Wut, Traurigkeit oder völliger Erschöpfung.
Psychische Belastung zeigt sich oft leise oder plötzlich ganz laut.
Wenn Alltag, Schule oder Familie zur Dauerbelastung werden, ist es wichtig, hinzuschauen. Denn was wie „Schwierigkeiten“ aussieht, kann ein stiller Hilferuf sein.
Das kann ich Ihnen anbieten
Ich begleite Kinder und Jugendliche mit alltagsnaher, wirksamer Psychotherapie. Individuell, respektvoll und so, dass sie sich dabei selbst treu bleiben können.
Im Mittelpunkt steht, was
hinter dem Verhalten liegt und wie man mit Gefühlen, Gedanken und Herausforderungen gesünder umgehen kann.
Wenn Schule zu viel wird, Freundschaften fehlen oder der Kopf einfach nicht mehr zur Ruhe kommt.
Viele Kinder und Jugendliche kämpfen heute mit Stress, Leistungsdruck, sozialem Rückzug, Prüfungsängsten oder exzessivem Medienkonsum. Manche schlafen schlecht, andere reagieren mit Wut, Traurigkeit oder völliger Erschöpfung.
Psychische Belastung zeigt sich oft leise oder plötzlich ganz laut.
Wenn Alltag, Schule oder Familie zur Dauerbelastung werden, ist es wichtig, hinzuschauen. Denn was wie „Schwierigkeiten“ aussieht, kann ein stiller Hilferuf sein.
Was ich anbiete?
Ich begleite Kinder und Jugendliche mit alltagsnaher, wirksamer Psychotherapie. Individuell, respektvoll und so, dass sie sich dabei selbst treu bleiben können.
Im Mittelpunkt steht, was
hinter dem Verhalten liegt und wie man mit Gefühlen, Gedanken und Herausforderungen gesünder umgehen kann.
Kleine Schritte, große Wirkung.
Je früher, desto besser.
Ich arbeite sowohl direkt mit Kindern und Jugendlichen als auch mit Eltern ohne ihre Kinder.
So funktioniert's
Erleben Sie Therapie auf einfache Weise mit meinem effizienten, schrittweisen Ablauf, der auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

01 Kostenloses Kennenlerngespräch
In einem unverbindlichen Erstgespräch besprechen wir Ihre Anliegen, Erwartungen und Ziele für die Therapie. Dies ist auch eine Gelegenheit für Sie, mich kennenzulernen und zu entscheiden, ob Sie sich mit mir wohlfühlen.
02 Anmeldung und Onboarding
Nach Ihrer Entscheidung für die Therapie erhalten Sie einen Behandlungsvertrag, den Sie unterschrieben zurücksenden. Anschließend stelle ich Ihnen unsere sichere Online Therapieplattform vor, die individuell auf Ihre Bedürfnisse und Herausforderungen angepasst ist.
03 Erste Sitzung und Therapieplan
In der ersten Sitzung besprechen wir gemeinsam den Therapieplan sowie die geeignete Therapieform. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Alle Schritte werden verständlich erklärt, sodass Sie sich leicht zurechtfinden.
04 Regelmäßige Sitzungen und aktive Mitarbeit
Eine Therapie umfasst in der Regel mindestens fünf Sitzungen. Die Häufigkeit bestimmen Sie selbst, empfohlen wird jedoch ein wöchentlicher Rhythmus. Nach jeder Sitzung haben Sie Zugriff auf Ihre persönliche Therapieplattform, wo Sie die Inhalte weiter bearbeiten können.
05 Vertraulichkeit und Abschlussbericht
Ihre Diagnose und Ihr Therapieverlauf bleiben streng vertraulich und werden nicht mit Krankenkassen geteilt. Am Ende der Therapie erhalten Sie einen persönlichen Bericht über den Verlauf und die erzielten Fortschritte.
Im folgenden Abschnitt finden Sie eine Übersicht über psychische Beschwerden, mit denen Klienten häufig in meine Praxis kommen. Diese Auflistung dient ausschließlich zur allgemeinen Orientierung und Information.
Bitte beachten Sie, dass eine individuelle Einschätzung und ggf. Diagnose nur im persönlichen Gespräch erfolgen kann. Die genannten Themenbereiche stellen kein Heilversprechen dar, sondern sollen einen ersten Eindruck darüber vermitteln, in welchen Bereichen ich Sie im Rahmen meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie unterstützen kann.
Angststörungen
Angststörungen sind mehr als nur gelegentliche Sorgen. Sie sind ständige und übermäßige Ängste, die oft zu Vermeidung führen. Diese Sorgen sind oft übertrieben und schwer zu kontrollieren, was zu ständiger Nervosität und Schlafproblemen führen kann.
Was gehört alles dazu?
Generalisierte Angststörung (GAD): Anhaltende, übertriebene Sorgen über alltägliche Dinge, die schwer zu kontrollieren sind.
Soziale Angststörung: Intensive Angst, negativ von anderen beurteilt zu werden, was zu sozialer Isolation führt.
Trennungsangststörung: Übermäßige Angst vor der Trennung von Bezugspersonen, oft mit körperlichen Symptomen.
Spezifische Phobien: Intensive, irrationale Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen, die gemieden werden.
Panikstörung: Häufige Panikattacken mit intensiver Angst und körperlichen Symptomen wie Herzrasen oder Atemnot.
Selektiver Mutismus: Unfähigkeit zu sprechen in bestimmten sozialen Situationen, obwohl normal in anderen Kontexten.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Ängste und Flashbacks nach traumatischen Erlebnissen, die das Leben stark beeinträchtigen.
Was sind die Anzeichen?
Die häufigsten Anzeichen einer Angststörung bei Kindern sind übermäßige Sorgen, Reizbarkeit, Schlafprobleme und Vermeidung von angstauslösenden Situationen.
Allerdings kann sich eine Angststörung bei Kindern sehr unterschiedlich zeigen, je nach Alter und individueller Situation.
Manche Kinder reagieren mit körperlichen Symptomen wie Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen, andere ziehen sich sozial zurück oder zeigen auffällige Verhaltensänderungen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
Ich unterstütze Ihr Kind dabei, seine Ängste zu verstehen und zu bewältigen. Durch gezielte kognitive und verhaltenstherapeutische Techniken helfen wir, negative Denkmuster zu verändern, Ängste schrittweise zu konfrontieren und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Zudem stärken wir die Emotionsregulation, soziale Fähigkeiten und Resilienz, um langfristig ein selbstbewusstes Leben zu fördern.
Störungen des Sozialverhaltens
Störungen des Sozialverhaltens sind mehr als gelegentliche Trotzphasen. Kinder mit dieser Störung zeigen wiederholt aggressives oder herausforderndes Verhalten, das oft zu Konflikten und Isolation führt.
Was gehört alles dazu?
Eine Störung des Sozialverhaltens bei Kindern und Jugendlichen zeigt sich durch wiederholte und anhaltende Verhaltensweisen, die gegen soziale Normen und Rechte anderer verstoßen. Dazu gehören aggressives Verhalten, Sachbeschädigung, Lügen, Stehlen oder das Verletzen von anderen Menschen, sei es körperlich oder emotional.
Was sind die Anzeichen?
Häufige Wutausbrüche oder aggressives Verhalten.
Respektlosigkeit gegenüber Autoritätspersonen (z.B. Eltern, Lehrer).
Unkontrolliertes Handeln ohne Rücksicht auf Konsequenzen.
Mangel an Empathie oder Mitgefühl gegenüber anderen.
Schwierigkeiten, Regeln zu akzeptieren oder Verantwortung zu übernehmen.
Regelmäßige Konflikte mit Gleichaltrigen und Erwachsenen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir gemeinsam daran, die zugrunde liegenden emotionalen Probleme, wie Unsicherheit oder unverarbeitete Frustrationen, zu identifizieren. Wir nutzen Verhaltenstherapie, um positive Verhaltensweisen zu fördern, Konfliktlösungsstrategien zu erlernen und emotionale Regulation zu unterstützen. Ziel ist es, dem Kind zu helfen, Empathie und soziale Fähigkeiten zu entwickeln und gesunde, respektvolle Beziehungen aufzubauen.
Hyperkinetische Störungen
ADHS ist mehr als nur Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität. Kinder mit ADHS haben Schwierigkeiten, ihre Impulse zu kontrollieren und ihre Aufmerksamkeit über längere Zeit zu fokussieren, was häufig zu Problemen in Schule und sozialen Beziehungen führt.
Was gehört alles dazu?
Hyperkinetische Störungen, auch als Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bekannt, zeigen sich bei Kindern und Jugendlichen durch eine Kombination aus Aufmerksamkeitsdefiziten, Impulsivität und übermäßiger Aktivität. Diese Kinder haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, ihre Impulse zu kontrollieren und sind oft unruhig oder zappelig.
Was sind die Anzeichen?
Schwierigkeit, sich über längere Zeit auf Aufgaben zu konzentrieren
Übermäßige Aktivität und Zappeln, auch in ruhigen Situationen
Impulsives Verhalten, wie das Unterbrechen von Gesprächen oder Handeln ohne Nachdenken
Vergesslichkeit und Unorganisiertheit
Schwierigkeiten, Anweisungen zu folgen oder Aufgaben zu beenden
Schnelle Frustration und Stimmungsschwankungen
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie konzentrieren wir uns darauf, die Aufmerksamkeitsfähigkeit und Impulssteuerung zu verbessern. Wir arbeiten an der Entwicklung von Selbstregulationsstrategien und an der Förderung von positiver Verstärkung bei gelungenen Verhaltensweisen. Strukturiertes Vorgehen, klare Erwartungen und eine enge Zusammenarbeit mit der Familie und Schule sind zentrale Bestandteile, um den Alltag besser zu organisieren und dem Kind zu helfen, in sozialen und schulischen Bereichen erfolgreicher zu sein.
Depressive Episoden
Depression ist mehr als nur Traurigkeit. Sie zeigt sich durch tiefe innere Leere, Reizbarkeit und den Verlust von Freude an alltäglichen Aktivitäten, was das Leben der Kinder und Jugendlichen stark beeinträchtigt.
Was gehört alles dazu?
Eine depressive Episode ist ein Zustand, in dem Kinder und Jugendliche über einen längeren Zeitraum hinweg anhaltend traurig, leer oder hoffnungslos sind. Diese Phase geht oft mit einem Verlust des Interesses an Aktivitäten, die zuvor Freude bereitet haben, sowie mit einer Beeinträchtigung der normalen Funktionsweise im Alltag einher.
Was sind die Anzeichen?
Anhaltende Traurigkeit, Leere oder Hoffnungslosigkeit
Verlust des Interesses an Hobbys und Aktivitäten
Reizbarkeit oder Wutausbrüche
Erschöpfung oder Müdigkeit, auch nach ausreichend Schlaf
Schwierigkeiten in der Schule oder bei sozialen Aktivitäten
Schlafstörungen (zu viel oder zu wenig Schlaf)
Veränderungen im Essverhalten (zu viel oder zu wenig Appetit)
Gedanken an Tod oder Selbstverletzung
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir daran, negative Denkmuster zu erkennen und umzustrukturieren. Wir fördern den Aufbau von positiven Bewältigungsstrategien und unterstützen das Kind oder den Jugendlichen dabei, seine Emotionen besser zu regulieren. Ziel ist es, das Selbstwertgefühl zu stärken und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zurückzugewinnen. Mit einem kombinierten Ansatz aus kognitiver Verhaltenstherapie und sozialer Unterstützung kann das Kind lernen, besser mit belastenden Gefühlen umzugehen und wieder Freude an Aktivitäten zu finden.
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Im folgenden Abschnitt finden Sie eine Übersicht über psychische Beschwerden, mit denen Klienten häufig in meine Praxis kommen. Diese Auflistung dient ausschließlich zur allgemeinen Orientierung und Information.
Bitte beachten Sie, dass eine individuelle Einschätzung und ggf. Diagnose nur im persönlichen Gespräch erfolgen kann. Die genannten Themenbereiche stellen kein Heilversprechen dar, sondern sollen einen ersten Eindruck darüber vermitteln, in welchen Bereichen ich Sie im Rahmen meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie unterstützen kann.
Angststörungen
Angststörungen sind mehr als nur gelegentliche Sorgen. Sie sind ständige und übermäßige Ängste, die oft zu Vermeidung führen. Diese Sorgen sind oft übertrieben und schwer zu kontrollieren, was zu ständiger Nervosität und Schlafproblemen führen kann.
Was gehört alles dazu?
Generalisierte Angststörung (GAD): Anhaltende, übertriebene Sorgen über alltägliche Dinge, die schwer zu kontrollieren sind.
Soziale Angststörung: Intensive Angst, negativ von anderen beurteilt zu werden, was zu sozialer Isolation führt.
Trennungsangststörung: Übermäßige Angst vor der Trennung von Bezugspersonen, oft mit körperlichen Symptomen.
Spezifische Phobien: Intensive, irrationale Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen, die gemieden werden.
Panikstörung: Häufige Panikattacken mit intensiver Angst und körperlichen Symptomen wie Herzrasen oder Atemnot.
Selektiver Mutismus: Unfähigkeit zu sprechen in bestimmten sozialen Situationen, obwohl normal in anderen Kontexten.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Ängste und Flashbacks nach traumatischen Erlebnissen, die das Leben stark beeinträchtigen.
Was sind die Anzeichen?
Die häufigsten Anzeichen einer Angststörung bei Kindern sind übermäßige Sorgen, Reizbarkeit, Schlafprobleme und Vermeidung von angstauslösenden Situationen.
Allerdings kann sich eine Angststörung bei Kindern sehr unterschiedlich zeigen, je nach Alter und individueller Situation.
Manche Kinder reagieren mit körperlichen Symptomen wie Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen, andere ziehen sich sozial zurück oder zeigen auffällige Verhaltensänderungen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
Ich unterstütze Ihr Kind dabei, seine Ängste zu verstehen und zu bewältigen. Durch gezielte kognitive und verhaltenstherapeutische Techniken helfen wir, negative Denkmuster zu verändern, Ängste schrittweise zu konfrontieren und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Zudem stärken wir die Emotionsregulation, soziale Fähigkeiten und Resilienz, um langfristig ein selbstbewusstes Leben zu fördern.
Störungen des Sozialverhaltens
Störungen des Sozialverhaltens sind mehr als gelegentliche Trotzphasen. Kinder mit dieser Störung zeigen wiederholt aggressives oder herausforderndes Verhalten, das oft zu Konflikten und Isolation führt.
Was gehört alles dazu?
Eine Störung des Sozialverhaltens bei Kindern und Jugendlichen zeigt sich durch wiederholte und anhaltende Verhaltensweisen, die gegen soziale Normen und Rechte anderer verstoßen. Dazu gehören aggressives Verhalten, Sachbeschädigung, Lügen, Stehlen oder das Verletzen von anderen Menschen, sei es körperlich oder emotional.
Was sind die Anzeichen?
Häufige Wutausbrüche oder aggressives Verhalten.
Respektlosigkeit gegenüber Autoritätspersonen (z.B. Eltern, Lehrer).
Unkontrolliertes Handeln ohne Rücksicht auf Konsequenzen.
Mangel an Empathie oder Mitgefühl gegenüber anderen.
Schwierigkeiten, Regeln zu akzeptieren oder Verantwortung zu übernehmen.
Regelmäßige Konflikte mit Gleichaltrigen und Erwachsenen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir gemeinsam daran, die zugrunde liegenden emotionalen Probleme, wie Unsicherheit oder unverarbeitete Frustrationen, zu identifizieren. Wir nutzen Verhaltenstherapie, um positive Verhaltensweisen zu fördern, Konfliktlösungsstrategien zu erlernen und emotionale Regulation zu unterstützen. Ziel ist es, dem Kind zu helfen, Empathie und soziale Fähigkeiten zu entwickeln und gesunde, respektvolle Beziehungen aufzubauen.
Hyperkinetische Störungen
ADHS ist mehr als nur Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität. Kinder mit ADHS haben Schwierigkeiten, ihre Impulse zu kontrollieren und ihre Aufmerksamkeit über längere Zeit zu fokussieren, was häufig zu Problemen in Schule und sozialen Beziehungen führt.
Was gehört alles dazu?
Hyperkinetische Störungen, auch als Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bekannt, zeigen sich bei Kindern und Jugendlichen durch eine Kombination aus Aufmerksamkeitsdefiziten, Impulsivität und übermäßiger Aktivität. Diese Kinder haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, ihre Impulse zu kontrollieren und sind oft unruhig oder zappelig.
Was sind die Anzeichen?
Schwierigkeit, sich über längere Zeit auf Aufgaben zu konzentrieren
Übermäßige Aktivität und Zappeln, auch in ruhigen Situationen
Impulsives Verhalten, wie das Unterbrechen von Gesprächen oder Handeln ohne Nachdenken
Vergesslichkeit und Unorganisiertheit
Schwierigkeiten, Anweisungen zu folgen oder Aufgaben zu beenden
Schnelle Frustration und Stimmungsschwankungen
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie konzentrieren wir uns darauf, die Aufmerksamkeitsfähigkeit und Impulssteuerung zu verbessern. Wir arbeiten an der Entwicklung von Selbstregulationsstrategien und an der Förderung von positiver Verstärkung bei gelungenen Verhaltensweisen. Strukturiertes Vorgehen, klare Erwartungen und eine enge Zusammenarbeit mit der Familie und Schule sind zentrale Bestandteile, um den Alltag besser zu organisieren und dem Kind zu helfen, in sozialen und schulischen Bereichen erfolgreicher zu sein.
Depressive Episoden
Depression ist mehr als nur Traurigkeit. Sie zeigt sich durch tiefe innere Leere, Reizbarkeit und den Verlust von Freude an alltäglichen Aktivitäten, was das Leben der Kinder und Jugendlichen stark beeinträchtigt.
Was gehört alles dazu?
Eine depressive Episode ist ein Zustand, in dem Kinder und Jugendliche über einen längeren Zeitraum hinweg anhaltend traurig, leer oder hoffnungslos sind. Diese Phase geht oft mit einem Verlust des Interesses an Aktivitäten, die zuvor Freude bereitet haben, sowie mit einer Beeinträchtigung der normalen Funktionsweise im Alltag einher.
Was sind die Anzeichen?
Anhaltende Traurigkeit, Leere oder Hoffnungslosigkeit
Verlust des Interesses an Hobbys und Aktivitäten
Reizbarkeit oder Wutausbrüche
Erschöpfung oder Müdigkeit, auch nach ausreichend Schlaf
Schwierigkeiten in der Schule oder bei sozialen Aktivitäten
Schlafstörungen (zu viel oder zu wenig Schlaf)
Veränderungen im Essverhalten (zu viel oder zu wenig Appetit)
Gedanken an Tod oder Selbstverletzung
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir daran, negative Denkmuster zu erkennen und umzustrukturieren. Wir fördern den Aufbau von positiven Bewältigungsstrategien und unterstützen das Kind oder den Jugendlichen dabei, seine Emotionen besser zu regulieren. Ziel ist es, das Selbstwertgefühl zu stärken und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zurückzugewinnen. Mit einem kombinierten Ansatz aus kognitiver Verhaltenstherapie und sozialer Unterstützung kann das Kind lernen, besser mit belastenden Gefühlen umzugehen und wieder Freude an Aktivitäten zu finden.
Reaktionen auf schwere Belastung
und
Anpassungs-störungen
Anpassungsstörungen sind mehr als normale Reaktionen auf Stress. Kinder und Jugendliche können extreme emotionale Reaktionen zeigen, die ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Belastungen und Veränderungen erheblich einschränken.
Was gehört alles dazu?
Reaktionen auf schwere Belastung und Anpassungsstörungen treten auf, wenn Kinder und Jugendliche Schwierigkeiten haben, sich an große Veränderungen oder belastende Lebensereignisse anzupassen. Diese Reaktionen äußern sich häufig in emotionalen, sozialen oder Verhaltensproblemen, die nach einem belastenden Erlebnis wie Trennung, Umzug oder Verlust auftreten.
Was sind die Anzeichen?
Übermäßige Ängste oder Sorgen über die Veränderung.
Rückzug von Freunden oder Aktivitäten.
Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen.
Schlafprobleme oder Appetitverlust.
Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder zu lernen.
Körperliche Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen ohne klare medizinische Ursache.
Ungewöhnliches Verhalten wie übermäßige Abhängigkeit von Eltern oder ständige Nervosität.
Überforderung und das Gefühl, die Situation nicht bewältigen zu können.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie geht es darum, dem Kind oder Jugendlichen zu helfen, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln, die es ihm ermöglichen, mit Stress und Belastungen besser umzugehen. Wir unterstützen dabei, die Emotionen zu verarbeiten, Perspektiven zu wechseln und das Selbstvertrauen zu stärken. Mit Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie und Achtsamkeit lernen die Kinder, ihre Reaktionen zu verstehen und ihre Anpassungsfähigkeit zu verbessern, sodass sie mit belastenden Situationen besser zurechtkommen.
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
(z.B. Autismus)
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen betreffen mehr als nur soziale Schwierigkeiten. Kinder mit Autismus haben große Herausforderungen bei der Kommunikation und im sozialen Miteinander, was ihre Integration und Entwicklung erschwert.
Was gehört alles dazu?
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen betreffen die grundlegende Entwicklung der sozialen Interaktion, Kommunikation und des Verhaltens. Kinder zeigen oft Schwierigkeiten, soziale Signale zu erkennen und zu verstehen, haben eingeschränkte Interessen und wiederholen bestimmte Verhaltensweisen.
Was sind die Anzeichen?
Schwierigkeiten in der verbalen und nonverbalen Kommunikation (z.B. Augenkontakt, Körpersprache).
Begrenzte oder fehlende soziale Interaktionen mit anderen.
Stark eingeengte Interessen oder Fixierungen auf bestimmte Themen.
Wiederholte Bewegungen oder Rituale (z.B. Schwingen der Hände oder das Wiederholen von Sätzen).
Schwierigkeiten, Veränderungen in der Routine zu akzeptieren.
Empfindlichkeiten gegenüber Geräuschen, Licht oder anderen Sinnesreizen.
Mangelnde Empathie oder Probleme, die Perspektive anderer zu verstehen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie konzentrieren wir uns darauf, die sozialen, kommunikativen und emotionalen Fähigkeiten des Kindes zu fördern. Wir verwenden spezialisierte Ansätze wie verhaltenstherapeutische Techniken, um das Verhalten zu unterstützen und die Lebensqualität zu verbessern. Zudem helfen wir dabei, die Wahrnehmung von Reizen zu regulieren und Routineveränderungen schrittweise zu integrieren. Ziel ist es, dem Kind zu ermöglichen, selbstbewusster mit seiner Umwelt zu interagieren und ein Gefühl der Sicherheit und Unabhängigkeit zu entwickeln.
Kombinierte Entwicklungsstörung
Kombinierte Entwicklungsstörungen sind mehr als Verzögerungen in einzelnen Bereichen. Kinder zeigen eine Vielzahl von Entwicklungsproblemen, die mehrere Lebensbereiche betreffen und oft zu Frustration und Missverständnissen führen.
Was gehört alles dazu?
Eine kombinierte Entwicklungsstörung betrifft mehrere Entwicklungsbereiche, wie Sprache, Motorik, soziale Fähigkeiten und kognitive Funktionen. Kinder mit dieser Störung haben Schwierigkeiten in verschiedenen Entwicklungsbereichen gleichzeitig, was ihre Fähigkeit, mit anderen zu interagieren und im Alltag zu funktionieren, erheblich beeinträchtigen kann.
Was sind die Anzeichen?
Verzögerungen in der sprachlichen Entwicklung (z.B. Schwierigkeiten beim Sprechen oder Verstehen von Sprache).
Probleme bei der Motorik (z.B. Schwierigkeiten mit feinmotorischen oder grobmotorischen Fähigkeiten).
Schwierigkeiten, soziale Signale zu verstehen oder in sozialen Interaktionen zu reagieren.
Lernprobleme und Schwierigkeiten in der Schule, trotz normaler Intelligenz.
Unkoordinierte Bewegungen oder Ungeschicklichkeit.
Hohe Frustration bei Aufgaben, die mehrere Fähigkeiten erfordern.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir daran, die verschiedenen Entwicklungsbereiche gezielt zu fördern. Dies umfasst motorische und kognitive Übungen sowie soziale Trainings, um den Kindern zu helfen, ihre Fähigkeiten in jedem Bereich zu verbessern. Ich biete eine strukturierte und individuelle Unterstützung, um den Kindern zu helfen, Selbstbewusstsein zu entwickeln, soziale Fähigkeiten zu stärken und die Integration von Lerninhalten zu erleichtern. Ziel ist es, ihre Stärken zu erkennen und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln, um ein funktionierendes und erfülltes Leben zu führen.
Emotionale Dysregulation
Emotionale Dysregulation ist mehr als nur gelegentliche Stimmungsschwankungen. Kinder mit dieser Störung haben Schwierigkeiten, ihre intensiven Emotionen zu kontrollieren, was häufig zu impulsiven Reaktionen, starken Wutausbrüchen oder emotionalen Krisen führt.
Was gehört alles dazu?
Emotionale Dysregulation bezieht sich auf die Unfähigkeit, Emotionen angemessen zu steuern und auszudrücken. Kinder und Jugendliche mit dieser Störung erleben oft intensive und überwältigende Gefühle, die sie in ihren Handlungen und Reaktionen beeinträchtigen. Ihre Emotionen können schnell und ohne Vorwarnung wechseln, was zu impulsiven Handlungen und Schwierigkeiten im Alltag führt.
Was sind die Anzeichen?
Häufige und starke Wutausbrüche oder Reizbarkeit.
Schwierigkeiten, Ruhe zu bewahren, auch bei kleinen Herausforderungen.
Übermäßige Reaktionen auf alltägliche Frustrationen oder Enttäuschungen.
Unkontrollierte emotionale Ausbrüche, wie weinen, schreien oder aggressives Verhalten.
Schwierigkeiten, sich zu beruhigen oder den emotionalen Zustand zu stabilisieren.
Probleme im Umgang mit sozialen Beziehungen aufgrund intensiver Emotionen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir daran, emotionale Regulation zu fördern und den Kindern zu helfen, ihre Gefühle zu erkennen und besser zu kontrollieren. Durch Techniken wie Achtsamkeit, Impulssteuerung und kognitive Verhaltenstherapie lernen die Kinder, ihre emotionalen Reaktionen zu verstehen und zu steuern. Ziel ist es, ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Emotionen in den Griff zu bekommen und gesunde soziale und emotionale Beziehungen zu führen.
Reaktionen auf schwere Belastung
und
Anpassungs-störungen
Anpassungsstörungen sind mehr als normale Reaktionen auf Stress. Kinder und Jugendliche können extreme emotionale Reaktionen zeigen, die ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Belastungen und Veränderungen erheblich einschränken.
Was gehört alles dazu?
Reaktionen auf schwere Belastung und Anpassungsstörungen treten auf, wenn Kinder und Jugendliche Schwierigkeiten haben, sich an große Veränderungen oder belastende Lebensereignisse anzupassen. Diese Reaktionen äußern sich häufig in emotionalen, sozialen oder Verhaltensproblemen, die nach einem belastenden Erlebnis wie Trennung, Umzug oder Verlust auftreten.
Was sind die Anzeichen?
Übermäßige Ängste oder Sorgen über die Veränderung.
Rückzug von Freunden oder Aktivitäten.
Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen.
Schlafprobleme oder Appetitverlust.
Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder zu lernen.
Körperliche Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen ohne klare medizinische Ursache.
Ungewöhnliches Verhalten wie übermäßige Abhängigkeit von Eltern oder ständige Nervosität.
Überforderung und das Gefühl, die Situation nicht bewältigen zu können.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie geht es darum, dem Kind oder Jugendlichen zu helfen, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln, die es ihm ermöglichen, mit Stress und Belastungen besser umzugehen. Wir unterstützen dabei, die Emotionen zu verarbeiten, Perspektiven zu wechseln und das Selbstvertrauen zu stärken. Mit Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie und Achtsamkeit lernen die Kinder, ihre Reaktionen zu verstehen und ihre Anpassungsfähigkeit zu verbessern, sodass sie mit belastenden Situationen besser zurechtkommen.
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
(z.B. Autismus)
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen betreffen mehr als nur soziale Schwierigkeiten. Kinder mit Autismus haben große Herausforderungen bei der Kommunikation und im sozialen Miteinander, was ihre Integration und Entwicklung erschwert.
Was gehört alles dazu?
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen betreffen die grundlegende Entwicklung der sozialen Interaktion, Kommunikation und des Verhaltens. Kinder zeigen oft Schwierigkeiten, soziale Signale zu erkennen und zu verstehen, haben eingeschränkte Interessen und wiederholen bestimmte Verhaltensweisen.
Was sind die Anzeichen?
Schwierigkeiten in der verbalen und nonverbalen Kommunikation (z.B. Augenkontakt, Körpersprache).
Begrenzte oder fehlende soziale Interaktionen mit anderen.
Stark eingeengte Interessen oder Fixierungen auf bestimmte Themen.
Wiederholte Bewegungen oder Rituale (z.B. Schwingen der Hände oder das Wiederholen von Sätzen).
Schwierigkeiten, Veränderungen in der Routine zu akzeptieren.
Empfindlichkeiten gegenüber Geräuschen, Licht oder anderen Sinnesreizen.
Mangelnde Empathie oder Probleme, die Perspektive anderer zu verstehen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie konzentrieren wir uns darauf, die sozialen, kommunikativen und emotionalen Fähigkeiten des Kindes zu fördern. Wir verwenden spezialisierte Ansätze wie verhaltenstherapeutische Techniken, um das Verhalten zu unterstützen und die Lebensqualität zu verbessern. Zudem helfen wir dabei, die Wahrnehmung von Reizen zu regulieren und Routineveränderungen schrittweise zu integrieren. Ziel ist es, dem Kind zu ermöglichen, selbstbewusster mit seiner Umwelt zu interagieren und ein Gefühl der Sicherheit und Unabhängigkeit zu entwickeln.
Kombinierte Entwicklungsstörung
Kombinierte Entwicklungsstörungen sind mehr als Verzögerungen in einzelnen Bereichen. Kinder zeigen eine Vielzahl von Entwicklungsproblemen, die mehrere Lebensbereiche betreffen und oft zu Frustration und Missverständnissen führen.
Was gehört alles dazu?
Eine kombinierte Entwicklungsstörung betrifft mehrere Entwicklungsbereiche, wie Sprache, Motorik, soziale Fähigkeiten und kognitive Funktionen. Kinder mit dieser Störung haben Schwierigkeiten in verschiedenen Entwicklungsbereichen gleichzeitig, was ihre Fähigkeit, mit anderen zu interagieren und im Alltag zu funktionieren, erheblich beeinträchtigen kann.
Was sind die Anzeichen?
Verzögerungen in der sprachlichen Entwicklung (z.B. Schwierigkeiten beim Sprechen oder Verstehen von Sprache).
Probleme bei der Motorik (z.B. Schwierigkeiten mit feinmotorischen oder grobmotorischen Fähigkeiten).
Schwierigkeiten, soziale Signale zu verstehen oder in sozialen Interaktionen zu reagieren.
Lernprobleme und Schwierigkeiten in der Schule, trotz normaler Intelligenz.
Unkoordinierte Bewegungen oder Ungeschicklichkeit.
Hohe Frustration bei Aufgaben, die mehrere Fähigkeiten erfordern.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir daran, die verschiedenen Entwicklungsbereiche gezielt zu fördern. Dies umfasst motorische und kognitive Übungen sowie soziale Trainings, um den Kindern zu helfen, ihre Fähigkeiten in jedem Bereich zu verbessern. Ich biete eine strukturierte und individuelle Unterstützung, um den Kindern zu helfen, Selbstbewusstsein zu entwickeln, soziale Fähigkeiten zu stärken und die Integration von Lerninhalten zu erleichtern. Ziel ist es, ihre Stärken zu erkennen und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln, um ein funktionierendes und erfülltes Leben zu führen.
Emotionale Dysregulation
Emotionale Dysregulation ist mehr als nur gelegentliche Stimmungsschwankungen. Kinder mit dieser Störung haben Schwierigkeiten, ihre intensiven Emotionen zu kontrollieren, was häufig zu impulsiven Reaktionen, starken Wutausbrüchen oder emotionalen Krisen führt.
Was gehört alles dazu?
Emotionale Dysregulation bezieht sich auf die Unfähigkeit, Emotionen angemessen zu steuern und auszudrücken. Kinder und Jugendliche mit dieser Störung erleben oft intensive und überwältigende Gefühle, die sie in ihren Handlungen und Reaktionen beeinträchtigen. Ihre Emotionen können schnell und ohne Vorwarnung wechseln, was zu impulsiven Handlungen und Schwierigkeiten im Alltag führt.
Was sind die Anzeichen?
Häufige und starke Wutausbrüche oder Reizbarkeit.
Schwierigkeiten, Ruhe zu bewahren, auch bei kleinen Herausforderungen.
Übermäßige Reaktionen auf alltägliche Frustrationen oder Enttäuschungen.
Unkontrollierte emotionale Ausbrüche, wie weinen, schreien oder aggressives Verhalten.
Schwierigkeiten, sich zu beruhigen oder den emotionalen Zustand zu stabilisieren.
Probleme im Umgang mit sozialen Beziehungen aufgrund intensiver Emotionen.
Wie kann ich ihnen dabei helfen?
In der Therapie arbeiten wir daran, emotionale Regulation zu fördern und den Kindern zu helfen, ihre Gefühle zu erkennen und besser zu kontrollieren. Durch Techniken wie Achtsamkeit, Impulssteuerung und kognitive Verhaltenstherapie lernen die Kinder, ihre emotionalen Reaktionen zu verstehen und zu steuern. Ziel ist es, ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Emotionen in den Griff zu bekommen und gesunde soziale und emotionale Beziehungen zu führen.